Beruflicher Werdegang
Mein erstes und wichtigstes Arbeits-Gebiet heisst Körper und Gesundheit. Darin arbeite ich sowohl therapeutisch in meiner Praxis, wie auch als Erwachsenenbildner und Kursleiter.
2021 und 2022 war ich intensiv mit Weiterbildung unterwegs: Gemmo-Therapie und Bowen-Therapie sind für mich neue "Werkzeuge" für noch effizientere Arbeit.
Seit Januar 2020 praktiziere ich neu in der Engelschür an der Engelgasse 12, in 5704 Egliswil.
Im Sommer 2017 lernte ich das META-Health Modell kennen, welches Gesundheit - wie der Name es ausdrückt - in einem höheren Zusammenhang betrachtet. META-Health erklärt mit den Biologischen Gesetzen wie Gesundheit "funktioniert" und gibt dem Puzzle meines Therapieangebots einen Sinn-vollen Zusammenhang.
Ab Sommer 2005 Projekte im Zusammenhang mit Elektrosmog.
Ab Nov. 2000 beziehe ich eigene Räume unter dem Namen Gesundheitspraxis gleis1 Lenzburg.
2010 umbenannt in Gesundheits-Projekte gleis1.
Ab 1998 Selbständiger Körpertherapeut mit eigener Praxis in Lenzburg. Wirtschaftliche Selbständigkeit.
Ab 1994 nebenberuflicher Kursleiter. Diese Tätigkeit entstammt dem Bedürfnis, Menschen sinnvolle Anregungen zur persönlichen Weiterentwicklung zu vermitteln. Der rote Faden ist
die Erkenntnis, dass viele mir wichtige Bildungs-Elemente nicht aus der Schulzeit stammen, sondern ich mir später erworben habe. Ich schliesse daraus, dass unser Grund-Bildungssystem Lücken
aufweist. Als Erwachsenen-Bildner möchte ich beitragen, solche Lücken, die von meinen Fach- und Interessegebieten berührt werden, sinnvoll schliessen zu helfen.
Ein Schlüsselerlebnis war mein Beitrag zur Installation eines Nachdiplomkurses Craniosacral Therapie für Ärzte in Kiev /Ukraina Anfang 1999. Hier erlebte ich die unglaublich positive Wirkung von
Erwachsenen-Bildung auf das allgemeine Lebensgefühl. Aus ein paar gelangweilten und desinteressierten Neurologen wurden plötzlich interessierte und wache Zuhörer und schliesslich
Kursteilnehmer(innen).
1991 – 1998 Arbeit für geistig behinderte Menschen im Heim Seehalde in Seengen. Diese Tätigkeit bedeutete eine totale berufliche Neuorientierung: Weg vom industriell technischen Bereich, hin zum
sozialen und therapeutischen.
1980 – 1991 Elektroniker, in verschieden Firmen tätig. Mein zweiter Beruf, den ich mir grösstenteils autodidaktisch erarbeitet habe. Abschlüsse beim Lehrinstitut Onken in Kreuzlingen und
Christiani Konstanz.
1971 – 1979 Lehr- und Wanderjahre mit verschiedenen Nebenjobs auf dem Bau und in der Fabrik.
1968 – 1971 Lehre Laborant Chemie, F.-Hoffmann La Roche AG, Basel